Fondos de la Biblioteca del Departamento de Físicahttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292722024-03-19T13:33:41Z2024-03-19T13:33:41ZBeschreibung des KreiselkompassesAnschütz & Co.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/293402019-08-08T16:24:54Z1910-01-01T00:00:00ZLibro
Der Kreiselkompaß ist gegenwärtig der einzige Apparat, der praktischen Zwecken dienend uns fortgesetzt die Richtung der Erddrehung und ihren Drehsinn angibt; er gestattet so gar, die Geschwindigkeit der Erddrehung ganz unabhängig von irgendwelchen astronomischen Beobachtungen bis auf 1% genau zu berechnen.
Diese interessanten Eigenschaften in Verbindung mit der erstmaligen Lösung der Kompaßfrage durch Anwendung dy namischer Kräfte erklären das Aufsehen, welches das Instrument bei seinem Eintritt in die Öffentlichkeit hervorgerufen hatte. Es sind uns seitdem aus Schiffahrtskreisen sowie von wissen schaftlicher Seite vielfache Anfragen nach einer Beschreibung der Konstruktion und der Wirkungsweise zugegangen, doch konnten wir diese nur durch unvollständige Skizzen und Er läuterungen beantworten. Es ist auch begreiflich, daß die fast beispiellos rasche Entwicklung eines neuen Zweiges der Tech nik wenig Zeit läßt, vollständige Kataloge herauszugeben. Dazu kam ferner der Umstand, daß wir jede Verbesserung, die sich durch den praktischen Gebrauch herausstellte, steis sofort eingeführt haben, sodaß die Drucksachen schon bei ihrer Herausgabe veraltet gewesen wären.
Auch die folgenden Zeilen werden notgedrungen die er strebte Vollständigkeit noch an einzelnen Stellen vermissen lassen. Dagegen hat sich nach mehrjährigen Erfahrungen im Bordbetrieb nach und nach die Konstruktion herausgebiUlet, an der grundlegende Änderungen vorläufig wolil nicht mehr ein treten werden.
Wir benutzen diesen Zeitpunkt, den Freunden und Inter essenten im nachstehenden die mehrfach versprochene Beschrei bung zu überreichen.
Anschütz & Co.
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1910-01-01T00:00:00ZDer Kreiselkompaß ist gegenwärtig der einzige Apparat, der praktischen Zwecken dienend uns fortgesetzt die Richtung der Erddrehung und ihren Drehsinn angibt; er gestattet so gar, die Geschwindigkeit der Erddrehung ganz unabhängig von irgendwelchen astronomischen Beobachtungen bis auf 1% genau zu berechnen.
Diese interessanten Eigenschaften in Verbindung mit der erstmaligen Lösung der Kompaßfrage durch Anwendung dy namischer Kräfte erklären das Aufsehen, welches das Instrument bei seinem Eintritt in die Öffentlichkeit hervorgerufen hatte. Es sind uns seitdem aus Schiffahrtskreisen sowie von wissen schaftlicher Seite vielfache Anfragen nach einer Beschreibung der Konstruktion und der Wirkungsweise zugegangen, doch konnten wir diese nur durch unvollständige Skizzen und Er läuterungen beantworten. Es ist auch begreiflich, daß die fast beispiellos rasche Entwicklung eines neuen Zweiges der Tech nik wenig Zeit läßt, vollständige Kataloge herauszugeben. Dazu kam ferner der Umstand, daß wir jede Verbesserung, die sich durch den praktischen Gebrauch herausstellte, steis sofort eingeführt haben, sodaß die Drucksachen schon bei ihrer Herausgabe veraltet gewesen wären.
Auch die folgenden Zeilen werden notgedrungen die er strebte Vollständigkeit noch an einzelnen Stellen vermissen lassen. Dagegen hat sich nach mehrjährigen Erfahrungen im Bordbetrieb nach und nach die Konstruktion herausgebiUlet, an der grundlegende Änderungen vorläufig wolil nicht mehr ein treten werden.
Wir benutzen diesen Zeitpunkt, den Freunden und Inter essenten im nachstehenden die mehrfach versprochene Beschrei bung zu überreichen.Über Institute für wissenschaftliche Mikroskopie und deren AufgabenAmbronn, H.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/293392018-07-27T04:04:28Z1907-03-01T00:00:00ZArticulo
Zeitschrift für wissenschaftliche mikroskopie und für mikroskopische technik; Band XXIV, Heft 1
Was in den mikroskopischen Übungen der naturwissenschaft lichen und medizinischen Institute von der richtigen Handhabung des Mikroskops und seiner Nebenapparate gelehrt werden kann, ist nur das Allernotwendigste; denn die Zeit, die für diese Übungen zur Ver fügung steht, gestattet gar nicht, außer der Hauptaufgabe noch andere Dinge zu behandeln. Wenn die Praktikanten nur lernen, ein Präparat richtig einzustellen und sich über das Gesehene klar zu werden, d. h. also einen Einblick in die Elemente der Zellen- und Gewebe lehre erhalten, so ist im wesentlichen das Ziel solcher Übungen er reicht. Dabei nimmt meist die eigentliche Mikrotechnik, also die Herstellung geeigneter Präparate, den größeren Teil der Zeit in An spruch. Die Demonstration wichtiger Nebenapparate, wie der Zeichen apparate, Meßapparate usw. kann, wenn sie überhaupt stattiindet, nur ganz kursorisch durchgenommen werden.
Contiene una hoja suelta con información sobre cursos de verano dictados por H. Ambronn, autor de esta separata.
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1907-03-01T00:00:00ZWas in den mikroskopischen Übungen der naturwissenschaft lichen und medizinischen Institute von der richtigen Handhabung des Mikroskops und seiner Nebenapparate gelehrt werden kann, ist nur das Allernotwendigste; denn die Zeit, die für diese Übungen zur Ver fügung steht, gestattet gar nicht, außer der Hauptaufgabe noch andere Dinge zu behandeln. Wenn die Praktikanten nur lernen, ein Präparat richtig einzustellen und sich über das Gesehene klar zu werden, d. h. also einen Einblick in die Elemente der Zellen- und Gewebe lehre erhalten, so ist im wesentlichen das Ziel solcher Übungen er reicht. Dabei nimmt meist die eigentliche Mikrotechnik, also die Herstellung geeigneter Präparate, den größeren Teil der Zeit in An spruch. Die Demonstration wichtiger Nebenapparate, wie der Zeichen apparate, Meßapparate usw. kann, wenn sie überhaupt stattiindet, nur ganz kursorisch durchgenommen werden.Ueber die Konstitution der BichromateAbegg, Richardhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/293382019-08-08T16:21:00Z1905-01-01T00:00:00ZCapitulo de libro
Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik für das Jahr 1905
Eder, Josef Maria
Wie bekannt, bildet sich aus neutralen Chromaten durch Zusatz von Chronisäure oder starken anderen Säuren Bichromat. Dieses Bichrom at wird durch die gleichzeitig erfolgende Farb änderung von Gelb in Rot charakterisiert, und außerdem sind eine große Reihe von Bichromaten in kristallisierter Form als wohldefinierte Verbindungen von Chromat und CrO<SUB>3</SUB>, bekannt. Die Lösungen dieser Bichromate, z. B. das bekannte Kalium bichrom at, sind jedoch nicht frei von ihren Kom po nenten, sondern enthalten nachweisbare Mengen derselben, wie sich daraus ersehen läßt, daß eine solche Lösung im Stande ist, schwer lösliche Monochromate wie die des Baryums, Silbers u. s. w. niederzuschlagen. Dies kann nur dadurch erklärt werden, daß bestimmte Mengen der Ionen CrO<SUB>4</SUB>", den Bestandteilen des Niederschlages, vorhanden sind.
Wilhelm Knapp
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1905-01-01T00:00:00ZWie bekannt, bildet sich aus neutralen Chromaten durch Zusatz von Chronisäure oder starken anderen Säuren Bichromat. Dieses Bichrom at wird durch die gleichzeitig erfolgende Farb änderung von Gelb in Rot charakterisiert, und außerdem sind eine große Reihe von Bichromaten in kristallisierter Form als wohldefinierte Verbindungen von Chromat und CrO<SUB>3</SUB>, bekannt. Die Lösungen dieser Bichromate, z. B. das bekannte Kalium bichrom at, sind jedoch nicht frei von ihren Kom po nenten, sondern enthalten nachweisbare Mengen derselben, wie sich daraus ersehen läßt, daß eine solche Lösung im Stande ist, schwer lösliche Monochromate wie die des Baryums, Silbers u. s. w. niederzuschlagen. Dies kann nur dadurch erklärt werden, daß bestimmte Mengen der Ionen CrO<SUB>4</SUB>", den Bestandteilen des Niederschlages, vorhanden sind.Über Blagdens Anteil an der Entdeckung der Kältemischungen und KryohydrateAbegg, RichardDiergart, P.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/293362019-08-08T16:18:12Z1909-01-01T00:00:00ZCapitulo de libro
Beiträge aus der Geschichte der Chemie
Diergart, P.
Kryohydrat nannte 1875 und 1884 der englische Professor Guthrie das, was sich beim Gefrieren aus einer bei tiefer Temperatur gesättigten Lösung abscheidet. Da seine Schmelztemperatur, sowie seine chemische Zusam m ensetzung sich als konstant erwies, so faßte er das Kryohydrat als eine einheitliche, wenn auch nur bei tiefer Temperatur stabile chemische Verbindung auf und gab dieser den bezeichnenden Namen. Es ereignet sich in der Geschichte der exakten Wissenschaften häufig, daß die allgemeine A ufm erksam keit nicht so sehr durch die Feststellung wichtiger Tatsachen und ihre richtige Auffassung gefesselt wird, als durch einen geschickt gewählten Namen; wenigstens sehen wir in diesem Falle, daß die wissenschaftliche Welt lange Zeit mit der allerdings begrifflich berichtigten Bezeichnung Kryohydrat operiert hat und man allgemein glaubte, daß Guthrie zum mindesten das Verdienst zukam, die Tatsache entdeckt zu haben, daß die gesättigte Lösung den tiefsten Gefrierpunkt aller Lösungen besitze.
Deuticke
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1909-01-01T00:00:00ZKryohydrat nannte 1875 und 1884 der englische Professor Guthrie das, was sich beim Gefrieren aus einer bei tiefer Temperatur gesättigten Lösung abscheidet. Da seine Schmelztemperatur, sowie seine chemische Zusam m ensetzung sich als konstant erwies, so faßte er das Kryohydrat als eine einheitliche, wenn auch nur bei tiefer Temperatur stabile chemische Verbindung auf und gab dieser den bezeichnenden Namen. Es ereignet sich in der Geschichte der exakten Wissenschaften häufig, daß die allgemeine A ufm erksam keit nicht so sehr durch die Feststellung wichtiger Tatsachen und ihre richtige Auffassung gefesselt wird, als durch einen geschickt gewählten Namen; wenigstens sehen wir in diesem Falle, daß die wissenschaftliche Welt lange Zeit mit der allerdings begrifflich berichtigten Bezeichnung Kryohydrat operiert hat und man allgemein glaubte, daß Guthrie zum mindesten das Verdienst zukam, die Tatsache entdeckt zu haben, daß die gesättigte Lösung den tiefsten Gefrierpunkt aller Lösungen besitze.Theorien der ChemieArrhenius, S. vonhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292962018-07-27T20:01:16Z1906-01-01T00:00:00ZArticulo
Chemische Novitäten; no. 6
In der folgenden Reihe von Vorlesungen werde ich Ehre haben, Ihnen einen Ueberblick über die Entwicklung der Theorie in der Chemie zu geben.
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1906-01-01T00:00:00ZIn der folgenden Reihe von Vorlesungen werde ich Ehre haben, Ihnen einen Ueberblick über die Entwicklung der Theorie in der Chemie zu geben.Enzyme action as bearing on the validity of the ionic-dissociation hypothesis and on the phenomena of vital changeArmstrong, Henry E.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292952018-07-27T20:01:08Z1904-01-01T00:00:00ZArticulo
Proceedings of the Royal Society; vol. 73
In discussing the changes which attend fermentation, I pointed out, in 1895, that “Such changes are known to occur entirely within the cell and are presumably functions of the protoplasm; in other words, they probably occur within very complex molecular systems of extreme instability, perhaps under the influence of, in contact with, the very same hydrolyst (enzyme) which is so active, when separated from the cell, in promoting the hydrolysis of cane sugar; or if not, of substances of a similar nature.” This explanation has gained greatly in prob ability now that it is established that the sucroclastic enzymes are very closely related to the alcoholic ferments.
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1904-01-01T00:00:00ZIn discussing the changes which attend fermentation, I pointed out, in 1895, that “Such changes are known to occur entirely within the cell and are presumably functions of the protoplasm; in other words, they probably occur within very complex molecular systems of extreme instability, perhaps under the influence of, in contact with, the very same hydrolyst (enzyme) which is so active, when separated from the cell, in promoting the hydrolysis of cane sugar; or if not, of substances of a similar nature.” This explanation has gained greatly in prob ability now that it is established that the sucroclastic enzymes are very closely related to the alcoholic ferments.Studies on enzyme action V: Hydrolysis of isomeric glucosides and galactosides by acids and enzymesArmstrong, Edward Franklandhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292942018-07-27T20:01:26Z1904-01-01T00:00:00ZArticulo
Proceedings of the Royal Society; vol. 74
As already pointed out, in studying the hydrolysis of sugars under the influence of enzymes, it is difficult to institute just comparisons, as not only, as a rule, is a different enzyme required for each sugar, but we have no means at present of determining the amount of enzyme used; and sooner or later, it will be necessary to accumulate data correlating one or more analytical factors (nitrogen percentage, etc.) with hydrolytic activity. The difficulty spoken of is enhanced by the fact that, usually, several enzymes occur together—so that no ordinary analytical process can suffice for the determination of the amount of a particular enzyme present in a solution.
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1904-01-01T00:00:00ZAs already pointed out, in studying the hydrolysis of sugars under the influence of enzymes, it is difficult to institute just comparisons, as not only, as a rule, is a different enzyme required for each sugar, but we have no means at present of determining the amount of enzyme used; and sooner or later, it will be necessary to accumulate data correlating one or more analytical factors (nitrogen percentage, etc.) with hydrolytic activity. The difficulty spoken of is enhanced by the fact that, usually, several enzymes occur together—so that no ordinary analytical process can suffice for the determination of the amount of a particular enzyme present in a solution.Studies on enzyme action III: The influence of the products of change on the rate of change conditioned by sucroclastic enzymesArmstrong, Edward Franklandhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292932018-07-27T04:04:45Z1904-01-01T00:00:00ZArticulo
Proceedings of the Royal Society; vol. 73
In the previous paper, it has been shown that, in order to explain the action of sucroclastic enzymes, it is necessary to assume not only that the enzyme combines with the hydrolyte but that it is also more or less affected by— and presumably combines with— the product of change. At present there is but little information available bearing on this latter contention. The experiments to be described have been made with the object of ascertaining by direct observation whether and to what extent the action of a given enzyme is affected by one or more of the products formed under its influence.
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1904-01-01T00:00:00ZIn the previous paper, it has been shown that, in order to explain the action of sucroclastic enzymes, it is necessary to assume not only that the enzyme combines with the hydrolyte but that it is also more or less affected by— and presumably combines with— the product of change. At present there is but little information available bearing on this latter contention. The experiments to be described have been made with the object of ascertaining by direct observation whether and to what extent the action of a given enzyme is affected by one or more of the products formed under its influence.Studies on enzyme action I: The correlation of the stereoisomeric α- and β-glucosides with the corresponding glucosesArmstrong, Edward Franklandhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292922018-07-27T04:04:40Z1908-01-01T00:00:00ZArticulo
Transactions of the Chemical Society; vol. 88
Of the explanations put forward of the change in rotatory power which glucose undergoes in solution— a phenomenon discovered by Dubrunfaut in 1846— the most probable is that suggested by Lowry (Trans., 1899, 75, 213), which connects the change of rotatory power of glucose with a reversible isomeric change. When this explanation was first given, it was not possible to decide definitely what formulae were to be assigned to the dynamic isomerides. In view, however, of observations made during the investigation of various glucoside derivatives (Fischer and Armstrong, Ber., 1901, 34, 2885; 1902, 35, 833, 3144 and 3153), in the course of which the existence of two un doubtedly stereoisomerie series of glucose derivatives was discovered and their relationship to the α- and β-methylglucosides established, it now seems probable that a lactonic structure may be assigned to the isomeric glucoses: these isomerides are, in fact, the two possible stereoisomeric lactones.
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1908-01-01T00:00:00ZOf the explanations put forward of the change in rotatory power which glucose undergoes in solution— a phenomenon discovered by Dubrunfaut in 1846— the most probable is that suggested by Lowry (Trans., 1899, 75, 213), which connects the change of rotatory power of glucose with a reversible isomeric change. When this explanation was first given, it was not possible to decide definitely what formulae were to be assigned to the dynamic isomerides. In view, however, of observations made during the investigation of various glucoside derivatives (Fischer and Armstrong, Ber., 1901, 34, 2885; 1902, 35, 833, 3144 and 3153), in the course of which the existence of two un doubtedly stereoisomerie series of glucose derivatives was discovered and their relationship to the α- and β-methylglucosides established, it now seems probable that a lactonic structure may be assigned to the isomeric glucoses: these isomerides are, in fact, the two possible stereoisomeric lactones.Über pleochroitische Silberkristalle und die Färbung mit MetallenAmbronn, H.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292902018-07-27T20:01:22Z1905-01-01T00:00:00ZArticulo
Zeitschrift für wissenschaftliche Mikroskopie und für mikroskopische Technik; Band XXII
Im Jahre 1896 veröffentlichte ich in den Berichten der Sachs. Gesellsch. d. Wiss. eine Mitteilung über die Färbung von pflanz lichen und tierischen Fasern mit Gold-und Silbersalzen und den dabei auftretenden sehr starken Pleochroismus. Auch doppel brechende Gelatine zeigte bei Behandlung mit Silbernitrat oder Gold chlorid eine ganz ähnliche Verschiedenheit in der Absorption. Ich hatte schon damals die Vermutung ausgesprochen, daß der Pleo chroismus in diesen Fällen auf die Einlagerung der Metalle in ihren allotropen Modifikationen zurückzufiihren sei, und daß wahrscheinlich außer der regulär kristallisierenden Form des Silbers und des Goldes noch eine in anisotropen und pleochroitischen Kristallen auftretende Form existiere.
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1905-01-01T00:00:00ZIm Jahre 1896 veröffentlichte ich in den Berichten der Sachs. Gesellsch. d. Wiss. eine Mitteilung über die Färbung von pflanz lichen und tierischen Fasern mit Gold-und Silbersalzen und den dabei auftretenden sehr starken Pleochroismus. Auch doppel brechende Gelatine zeigte bei Behandlung mit Silbernitrat oder Gold chlorid eine ganz ähnliche Verschiedenheit in der Absorption. Ich hatte schon damals die Vermutung ausgesprochen, daß der Pleo chroismus in diesen Fällen auf die Einlagerung der Metalle in ihren allotropen Modifikationen zurückzufiihren sei, und daß wahrscheinlich außer der regulär kristallisierenden Form des Silbers und des Goldes noch eine in anisotropen und pleochroitischen Kristallen auftretende Form existiere.Ueber das Blau des Himmels und der MeereAbegg, Richardhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/292892018-07-27T04:04:37Z1899-01-01T00:00:00ZArticulo
Naturwissenschaftlichen Rundschau; vol. XIV, no. 13
Vor einiger Zeit berichtete ich in diesen Blättern (Jahrg. XIII, 1898, 169) über die Factoren, die in ihrem Zusammenwirken die Farben, insbesondere das Blau des aus dem Wasser zurückkehrenden Lichtes bedingen. Herr Spring, dem wir bekanntlich eine Reihe sehr werthvoller Experimentaluntersuchungen auf diesem Gebiete verdanken, ist in mehreren Punkten mit meinen Ausführungen nicht einverstan den. In einem erweiterten Abdruck meines Auf satzes habe ich diese Differenzen erörtert und die Einwände von Herr Spring als unzutreffend widerlegt.
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1899-01-01T00:00:00ZVor einiger Zeit berichtete ich in diesen Blättern (Jahrg. XIII, 1898, 169) über die Factoren, die in ihrem Zusammenwirken die Farben, insbesondere das Blau des aus dem Wasser zurückkehrenden Lichtes bedingen. Herr Spring, dem wir bekanntlich eine Reihe sehr werthvoller Experimentaluntersuchungen auf diesem Gebiete verdanken, ist in mehreren Punkten mit meinen Ausführungen nicht einverstan den. In einem erweiterten Abdruck meines Auf satzes habe ich diese Differenzen erörtert und die Einwände von Herr Spring als unzutreffend widerlegt.La Universidad Nacional de La Plata: (1906-1918)González, Joaquín Víctorhttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/261892018-07-27T20:01:37Z1918-01-01T00:00:00ZArticulo
Revista Argentina de Ciencias Políticas; año VIII, tomo XVI
Discurso del ex presidente de la Universidad Nacional de La Plata, doctor Joaquín V. González, en el acto de transmisión del cargo al siguiente, doctor Rodolfo Rivarola, el 18 de marzo de 1918.
Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata.
1918-01-01T00:00:00ZDiscurso del ex presidente de la Universidad Nacional de La Plata, doctor Joaquín V. González, en el acto de transmisión del cargo al siguiente, doctor Rodolfo Rivarola, el 18 de marzo de 1918.L'isotopie et les élements isotopesCurie, Marie Sklodowskahttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/260622018-07-27T20:01:44Z1924-01-01T00:00:00ZLibro
Ce petit volume a pour object de représenter aussi complètement que possible la naissace et l'évolution de la notion aujourd'hui fondamentale de l'isotopie ainsi que l'exposé été tout d'abord reconnue chez les radioéléments, a pu étre étudiée dans des conditions qui ne sont pas en général réalisées chez des éléments ordinaires, car les radioéléments isotopes peuvent, dans bien des cas, étre obtenus indépendamment par filiation, alors que les mélanges isotopiques d'éléments ordinaires ont une composition constante que des expériences laborieuses sont à peine parvenues à modifier.
Societé Journal de Physique
Este material fue digitalizado en el marco del proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra en la <a href="http://biblio.fisica.unlp.edu.ar/cgi-bin/koha/opac-index.pl">Biblioteca del Departamento de Física</a> de la Universidad Nacional de La Plata.
1924-01-01T00:00:00ZCe petit volume a pour object de représenter aussi complètement que possible la naissace et l'évolution de la notion aujourd'hui fondamentale de l'isotopie ainsi que l'exposé été tout d'abord reconnue chez les radioéléments, a pu étre étudiée dans des conditions qui ne sont pas en général réalisées chez des éléments ordinaires, car les radioéléments isotopes peuvent, dans bien des cas, étre obtenus indépendamment par filiation, alors que les mélanges isotopiques d'éléments ordinaires ont une composition constante que des expériences laborieuses sont à peine parvenues à modifier.Efecto Mössbauer en complejos inórganicos de hierroFrank, Enriquehttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/260602019-09-02T17:42:34Z1966-01-01T00:00:00ZTesis de doctorado
Abeledo, Carlos R.
Doctor en Ciencias Exactas y Naturales; Universidad de Buenos Aires
Se busca en este trabajo ver si el efecto Mössbauer es suficientemente sensible como para detectar pequeñas modificaciones estructurales en complejos químicos. A tal fin se debió buscar algún tipo de molécula en la cual se pudieran introducir esas modificaciones. Además se emplearon complejos de hierro, pues este elemento produce un efecto relativamente intenso, en comparación con otros.
Material digitalizado a pedido de la <a href="http://biblio.fisica.unlp.edu.ar/cgi-bin/koha/opac-index.pl">Biblioteca del Departamento de Física</a> de la Facultad de Ciencias Exactas de la UNLP.
1966-01-01T00:00:00ZSe busca en este trabajo ver si el efecto Mössbauer es suficientemente sensible como para detectar pequeñas modificaciones estructurales en complejos químicos. A tal fin se debió buscar algún tipo de molécula en la cual se pudieran introducir esas modificaciones. Además se emplearon complejos de hierro, pues este elemento produce un efecto relativamente intenso, en comparación con otros.Evolución de las ciencias en la República Argentina: II. La evolución de la FísicaLoyarte, Ramón Godofredohttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/253062023-02-17T15:19:42Z1924-01-01T00:00:00ZPublicacion seriada
Evolución de las Ciencias en la República Argentina; tomo II
La Junta directiva de la Sociedad Científica Argentina, al formular el programa para la conmemoración del cincuentenario de la fundación de la sociedad incluyó en el mismo, como número más importante, la publicación de una serie de trabajos destinados a dar a conocer el movimiento científico y técnico en la República Argentina durante los últimos cincuenta años bajo sus distintos aspectos: enseñanza, investigación, producción intelectual e industrial. El presente trabajo es la publicación realizada por el profesor de Física de la Universidad Nacional de La Plata, Ramón Loyarte.
Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata.
1924-01-01T00:00:00ZLa Junta directiva de la Sociedad Científica Argentina, al formular el programa para la conmemoración del cincuentenario de la fundación de la sociedad incluyó en el mismo, como número más importante, la publicación de una serie de trabajos destinados a dar a conocer el movimiento científico y técnico en la República Argentina durante los últimos cincuenta años bajo sus distintos aspectos: enseñanza, investigación, producción intelectual e industrial. El presente trabajo es la publicación realizada por el profesor de Física de la Universidad Nacional de La Plata, Ramón Loyarte.Recherches sur les substances radioactivesSklodowska Curie, Mariehttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/183382023-09-13T15:16:23Z1903-01-01T00:00:00ZTesis de doctorado
Becquerel, Henri
Doctor en Física; Facultad de Ciencias de París
Le présent travail a pour but d'exposer les recherches que je poursuis depuis plus de 4 ans sur les substances radioactives. J'ai commencé ces recherches par une étude du rayonnement uranique qui a été découvert par M. Becquerel. Les résultats auxquels ce travail me conduisit parurent ouvrir une voie si intéressante, qu'abandonnant ses travaux en train M. Curie se joignit á l'extraction des substances radioactives nouvelles et de poursuivre leur étude.
Este material fue digitalizado en el marco del Proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra disponible en la Biblioteca del Departamento de Física de la Facultad de Ciencias Exactas de la Universidad Nacional de La Plata.
1903-01-01T00:00:00ZLe présent travail a pour but d'exposer les recherches que je poursuis depuis plus de 4 ans sur les substances radioactives. J'ai commencé ces recherches par une étude du rayonnement uranique qui a été découvert par M. Becquerel. Les résultats auxquels ce travail me conduisit parurent ouvrir une voie si intéressante, qu'abandonnant ses travaux en train M. Curie se joignit á l'extraction des substances radioactives nouvelles et de poursuivre leur étude.Die Prinzipien der Mechanik in neuem zusammenhang Dargestellt per A. Hertz: Leipzig, I. A. Barth, 1894Garbasso, A.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/27902018-07-27T20:03:04Z1895-01-01T00:00:00ZRevision
Il Nuovo Cimento; serie IV, tomo I
Conoscere le leggi della natura é essere in grado di dedurre dallo stato attuale delle cose lo stato loro per un instante qualunque. Ora la via che segue lo spirito umano per giungore a questa conoscenza é la seguente: noi ci formiamo degli oggetti esteriori delle imagini, e cerchiamo di formarcele in modo tale che lo conseguenze logiche delle imagini siano alla loro volta imagini delle conseguenze naturali degli oggetti.
Il solo tentare di raggiungere un simile risultato presupone la nozione di un fatto que ci viene attestato dall'esperienza quotidiana, l'esistenza cioè di un certo accordo fra il modo di procedere della natura e il modo di procedere dello spirito umano. Constatiamo la cosa senza cercare di decidere se questa coincidenza sia data a priori o se invece non abbia l'uomo a poco a poco e quasi inconsciamente modellato la logica del suo intelletto sulla logica della natura.
Este material fue digitalizado en el marco del Proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra disponible en la Biblioteca del Departamento de Física de la Facultad de Ciencias Exactas de la Universidad Nacional de La Plata.
1895-01-01T00:00:00ZConoscere le leggi della natura é essere in grado di dedurre dallo stato attuale delle cose lo stato loro per un instante qualunque. Ora la via che segue lo spirito umano per giungore a questa conoscenza é la seguente: noi ci formiamo degli oggetti esteriori delle imagini, e cerchiamo di formarcele in modo tale che lo conseguenze logiche delle imagini siano alla loro volta imagini delle conseguenze naturali degli oggetti.
Il solo tentare di raggiungere un simile risultato presupone la nozione di un fatto que ci viene attestato dall'esperienza quotidiana, l'esistenza cioè di un certo accordo fra il modo di procedere della natura e il modo di procedere dello spirito umano. Constatiamo la cosa senza cercare di decidere se questa coincidenza sia data a priori o se invece non abbia l'uomo a poco a poco e quasi inconsciamente modellato la logica del suo intelletto sulla logica della natura.Sopra la distribuzione del magnetismo indottoAscoli, M.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/27882018-07-27T20:02:58Z1895-01-01T00:00:00ZArticulo
Il Nuovo Cimento; serie IV, tomo I
Mi propongo di raccogliere e riordinare alcune considerazioni ed esperienze, i cui resultati sono contenuti in una serie di note pubblicate durante lo scorso anno, aggiungendo qualche nuova esperienza (v. § 18 e seg.) e qualche nuova considerazione.
Este material fue digitalizado en el marco del Proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra disponible en la Biblioteca del Departamento de Física de la Facultad de Ciencias Exactas de la Universidad Nacional de La Plata.
1895-01-01T00:00:00ZMi propongo di raccogliere e riordinare alcune considerazioni ed esperienze, i cui resultati sono contenuti in una serie di note pubblicate durante lo scorso anno, aggiungendo qualche nuova esperienza (v. § 18 e seg.) e qualche nuova considerazione.A study of the transmission spectra of certain substances in the infra-redNichols, Ernest F.http://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/27872018-07-27T20:02:47Z1893-01-01T00:00:00ZArticulo
The Physical Review; vol. 1, no. 1
Within a few years the study of obscure radiation has been greatly advanced by systematic inquiry into the laws of dispersion of the infra-red rays by Langley, Rubens, Rubens and Snow, and others. Along with this advancement has come the more extended study of absorption in this region. The absorption of atmospheric gases has been studied by Langley and Angstrom. Angstraom has made a study of the absorption of certain vapors in relation to the absorption of the same substances in the liquid state, and the absorption of a number of liquids and solids has been investigated by Rubens.
In the present investigation, the object of which was to extend this line of research, the substances studied were: plate glass, hard rubber, quartz, lamp-back, cobalt glass, alcohol, chlorophyll, water, oxyhemoglobin, potassiun alum, ammonium alum, and ammonium-iron alum.
Este material fue digitalizado en el marco del Proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra disponible en la Biblioteca del Departamento de Física de la Facultad de Ciencias Exactas de la Universidad Nacional de La Plata.
1893-01-01T00:00:00ZWithin a few years the study of obscure radiation has been greatly advanced by systematic inquiry into the laws of dispersion of the infra-red rays by Langley, Rubens, Rubens and Snow, and others. Along with this advancement has come the more extended study of absorption in this region. The absorption of atmospheric gases has been studied by Langley and Angstrom. Angstraom has made a study of the absorption of certain vapors in relation to the absorption of the same substances in the liquid state, and the absorption of a number of liquids and solids has been investigated by Rubens.
In the present investigation, the object of which was to extend this line of research, the substances studied were: plate glass, hard rubber, quartz, lamp-back, cobalt glass, alcohol, chlorophyll, water, oxyhemoglobin, potassiun alum, ammonium alum, and ammonium-iron alum.Traité de radioactivité: Tome ICurie, Marie Sklodowskahttp://sedici.unlp.edu.ar:80/handle/10915/159302018-07-27T20:03:09Z1910-01-01T00:00:00ZLibro
Cet ouvrage représente l'ensemble des leçons qui ont constitué pendant ces dernières années le cours de Radioactivité professé á la Sorbonne. La rédaction de ces leçons a été complétée par quelques développements quie n'avaient pu trouver place dans l'enseignement.
La découverte de la radioactivité est relativement très récente puisqu'elle remont seulement á 1896, année dans laquelle les propietés radiantes d l'uranium ont été mises en évdence par Henri Becquerel. Cependant le développement de cette science a été extrémement rapide, et parmi les nombreux résultats obtenus il en est dont la portée génerale est si grande que la Radioactivité constitue aujourd'hui une branche importante et indépendante des sciences physico-chimiques, avec un domaine que lui appartient en propre et se trouve défini avec une netteté particuliére.
Gauthier-Villars, Imprimeur-libraire
Este material fue digitalizado en el marco del Proyecto subvencionado por la Fundación Antorchas y se encuentra disponible en la Biblioteca del Departamento de Física de la Facultad de Ciencias Exactas de la Universidad Nacional de La Plata.
1910-01-01T00:00:00ZCet ouvrage représente l'ensemble des leçons qui ont constitué pendant ces dernières années le cours de Radioactivité professé á la Sorbonne. La rédaction de ces leçons a été complétée par quelques développements quie n'avaient pu trouver place dans l'enseignement.
La découverte de la radioactivité est relativement très récente puisqu'elle remont seulement á 1896, année dans laquelle les propietés radiantes d l'uranium ont été mises en évdence par Henri Becquerel. Cependant le développement de cette science a été extrémement rapide, et parmi les nombreux résultats obtenus il en est dont la portée génerale est si grande que la Radioactivité constitue aujourd'hui une branche importante et indépendante des sciences physico-chimiques, avec un domaine que lui appartient en propre et se trouve défini avec une netteté particuliére.